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Öffnungszeiten:

Montag bis Mittwoch: geschlossen

 

Donnerstag, Freitag, Samstag: 14 bis 17 Uhr


Sonn- und Feiertage (siehe hier): 11 bis 17 Uhr

 

Der 3D-Druck des Dieburger Mithrassteins, den die Freunde und Förderer dem Museum geschenkt haben, ist auf Reisen. Er befindet sich ab 25. November mit weiteren Objekten aus dem Dieburger Mithräum im Archäologischen Museum in Frankfurt. Zur dortigen Ausstellung, die in internationaler Zusammenarbeit mit den Museen in Toulouse/Frankreich und Mariemont/Belgien gezeigt wird ist ein Katalog erschienen der hier bestellt werden kann. Auch einige weitere Skulpturen wurden an das Archäologische Museum Frankfurt ausgeliehen.

 

Ausstellung in Frankfurt

 

 

Weil wir zudem das Museum auch über die begrenzte Besucherzahl hinaus öffentlich zeigen möchten, hier die Präsentation des Mithrassteins aus unserem rekonstruierten Mithräum.

 


Ab sofort finden Sie diese und weitere digitale Inhalte unter dem Menüpunkt Digitales Museum

Katalog zur Sonderausstellung

Eine künstlerische Umsetzung von Frangis G. Yegane zum Thema Mithras finden Sie hier

Frangis Yegane Die Stiertötung 420 x 100 cm

 

Im Verlaufe der Sanierung von Schloss Fechenbach wurden hochwertige Deckenmalereien im Foyer wiederentdeckt und freigelegt.

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Frühlings, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Sommers, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Herbstes, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Winters, um 1880

 
Link verschicken   Druckansicht öffnen
 

Papiertheater INVISIUS, Peter und der Wolf mit Live-Musik

19.11.2022 um 14:30 Uhr

Jeweils um 14 Uhr 30 und um 16 Uhr findet eine Aufführung statt.

 

 

Ein musikalisches Märchen für Kinder von Sergei Prokofjew

Klavier: Thomas Hell 
Ausstattung   Jörg Daling 
Spiel   Rüdiger Koch 
Premiere 15.11.2003 - Pommersches Landesmuseum Greifswald
Spieldauer 30 Minuten - ab 5 Jahren

Zwar fehlt der Geschichte zu Beginn die floskelhafte Einleitung des "Es war einmal", aber ansonsten trägt Sergej Prokofjews musikalische Erzählung alle Züge eines typischen Märchens. Im Mittelpunkt steht eine gewitzte Hauptfigur, die gut Freund mit Tieren ist, ihre Sprache versteht, mit ihnen gegen das Böse kämpft und es auf spielerische Weise zur Strecke bringt. Prokofjew schrieb Peter und der Wolf op.67 im Jahre 1936 innerhalb einer Woche; am 2.Mai des Jahres wurde es in der Moskauer Philharmonie unter seiner Leitung uraufgeführt.

Peter und der Wolf ist bis heute das bekannteste und populärste Werk des Komponisten. Der anhaltende Erfolg ist sicher darauf zurückzuführen, dass Prokofjews Musik die Kinder und ihre Fantasie ernst nimmt. Die Papiertheater-Inszenierung hält sich sehr eng an das Original. Statt mit Orchester wird die Musik auf dem Klavier gespielt, denn das Instrument passt besser zu dieser kleinen Theaterform. Durch die Verwendung des Klavierauszugs vom Komponisten bleibt der Charakter des Stückes jedoch vollständig erhalten. Auch Vorstellungen mit Live-Musik sind auf diese Weise möglich. Die Papiertheater-Inszenierung bietet so einen leichtverständlichen Zugang zum beliebten Werk Prokofjews.

»Peter und der Wolf«, das musikalische Märchen von Sergej Prokofjew, zählt seit beinahe sieben Jahrzehnten zu den beliebtesten Kompositionen für Kinder. Es ist nicht nur die Geschichte, die die Kinder in ihren Bann zieht - immerhin besiegt Peter mit Hilfe des Vogels den Wolf, der in gar gräuliche Manier die Ente verschluckt hat (Wenn man am Ende genau hinhört, hört man sie im Bauche des Wolfs quacken!), es sind vor allem Prokofjews musikalische Bilder und seine, die Figuren charakterisierenden, eingängigen Melodien, die sie nicht loslassen. Diese Inszenierung fasziniert zudem durch ihre künstlerische Umsetzung. Einem aufklappbaren, farbenprächtigen Bilderbuch gleich, blättert sich die Papiertheaterbühne vor den kindlichen Zuschauern auf, überrascht mit einer Vielzahl schöner, bildnerischer Einfälle. Sei es das erschreckend große Maul des Wolfes, sei es die spielerische Leichtigkeit des Vogels. »Und das Ganze schließt freudig.

 

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Abbildungen Papiertheater INVISIUS

 

   

 
Foto zur Veranstaltung

 

Veranstaltungsort

Museum Schloss Fechenbach

Eulengasse 8
64807 Dieburg

Telefon (06071) 2002460
Telefax (06071) 2002100

E-Mail E-Mail:
www.museumserver.de

 
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