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Öffnungszeiten:

Montag bis Mittwoch: geschlossen

 

Donnerstag, Freitag, Samstag: 14 bis 17 Uhr


Sonn- und Feiertage (siehe hier): 11 bis 17 Uhr

 

Der 3D-Druck des Dieburger Mithrassteins, den die Freunde und Förderer dem Museum geschenkt haben, ist auf Reisen. Er befindet sich ab 25. November mit weiteren Objekten aus dem Dieburger Mithräum im Archäologischen Museum in Frankfurt. Zur dortigen Ausstellung, die in internationaler Zusammenarbeit mit den Museen in Toulouse/Frankreich und Mariemont/Belgien gezeigt wird ist ein Katalog erschienen der hier bestellt werden kann. Auch einige weitere Skulpturen wurden an das Archäologische Museum Frankfurt ausgeliehen.

 

Ausstellung in Frankfurt

 

 

Weil wir zudem das Museum auch über die begrenzte Besucherzahl hinaus öffentlich zeigen möchten, hier die Präsentation des Mithrassteins aus unserem rekonstruierten Mithräum.

 


Ab sofort finden Sie diese und weitere digitale Inhalte unter dem Menüpunkt Digitales Museum

Katalog zur Sonderausstellung

Eine künstlerische Umsetzung von Frangis G. Yegane zum Thema Mithras finden Sie hier

Frangis Yegane Die Stiertötung 420 x 100 cm

 

Im Verlaufe der Sanierung von Schloss Fechenbach wurden hochwertige Deckenmalereien im Foyer wiederentdeckt und freigelegt.

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Frühlings, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Sommers, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Herbstes, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Winters, um 1880

 
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Geschichte

Eine bedeutende Sammlung und ein Haus mit Geschichte

Die überregionale Bedeutung des Dieburger Museums entstand durch seine umfangreiche archäologische und volkskundliche Sammlung. Das bedeutendste Stück ist das aus der Römerzeit stammende, außergewöhnlich qualitätsvolle, drehbare Kultbild des Gottes Mithras, das 1926 in Dieburg gefunden wurde. Seine Auffindung gab den Anlass zur Gründung des Dieburger Museums. Durch die Eingliederung des Bachgau-Museums Schaafheim im Jahr 1951 wurde vor allem der volkskundliche Bestand wesentlich erweitert.

 

Die Sammlung wird seither durch Neuzugänge ständig ausgebaut.

 

Das Schloss war Wohnsitz zweier für die Stadtgeschichte bedeutender Adelsgeschlechter, der Ulner von Dieburg und der Freiherren von Fechenbach. Das ursprünglich 1717 auf Renaissance-Fundamenten errichtete barocke Ulner-Schloss ging im Jahre 1841 in den Besitz der Freiherren von Fechenbach über. Die Familie von Fechenbach gestaltete das Haus um 1860 im spätklassizistischen Stil um, wobei es sein heutiges Erscheinungsbild erhielt. Schloss Fechenbach ist seit 1951 Sitz des Kreis- und Stadtmuseums. Mit der umfassenden Sanierung in den letzten Jahren traten zahlreiche bauhistorische Befunde zutage. Mittelalterliche Fundamente sowie barocke und klassizistische Wandmalereien zeugen von einer langen Wohntradition. Der moderne Anbau rekonstruiert formal die historische Straßenfront.

 

Schloss Fechenbach vom Park aus gesehen

Barockes Ulnerschlösschen nach einem Aquarell von Charles Regnier, 1850

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