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Öffnungszeiten:

Montag bis Mittwoch: geschlossen

 

Donnerstag, Freitag, Samstag: 14 bis 17 Uhr


Sonn- und Feiertage (siehe hier): 11 bis 17 Uhr

 

Der 3D-Druck des Dieburger Mithrassteins, den die Freunde und Förderer dem Museum geschenkt haben, ist auf Reisen. Er befindet sich zur Zeit mit einem weiteren Dieburger Objekt im Musée Saint Raymond in Toulouse. Zur dortigen Ausstellung Le mystère Mithra. Plongée au cœur d'un culte romain ist ein Katalog erschienen der hier bestellt werden kann. Die Ausstellung ist vom  13. Mai bis zum 30. Oktober 2022 in Frankreich zu sehen. Danach wandert sie nach Frankfurt ins Archäologische Museum wo sie vom 19. November 2022 bis zum 15. April 2023 gezeigt wird..

 

Weil wir zudem das Museum auch über die begrenzte Besucherzahl hinaus öffentlich zeigen möchten, hier die Präsentation des Mithrassteins aus unserem rekonstruierten Mithräum.

 


Ab sofort finden Sie diese und weitere digitale Inhalte unter dem Menüpunkt Digitales Museum

Katalog zur Sonderausstellung

Eine künstlerische Umsetzung von Frangis G. Yegane zum Thema Mithras finden Sie hier

Frangis Yegane Die Stiertötung 420 x 100 cm

 

Im Verlaufe der Sanierung von Schloss Fechenbach wurden hochwertige Deckenmalereien im Foyer wiederentdeckt und freigelegt.

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Frühlings, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Sommers, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Herbstes, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Winters, um 1880

 
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Baugeschichte

Mit der Errichtung der Stadtmauer entstand im Bereich des heutigen Schloss Fechenbach ein mittelalterlicher Burgmannensitz. Die zum Niederadel aufgestiegene Familie Ulner von Dieburg baute in der Folgezeit ein Renaissance-Gehöft und ein Barockschloss an diese Stelle.

 

1860 wurde das Gebäude im spätklassizistischen Stil umgestaltet und erhielt damit sein heutiges Erscheinungsbild.

 

Während der aufwändigen Sanierung durch die Stadt Dieburg wurden unter anderem historistische Wand- und Deckenmalereien im Foyer freigelegt und restauriert. Das Museum Schloss Fechenbach wurde durch einen Anbau erweitert.

 

Jella von Fechenbach mit Frau und Sohn des Verwalters am Garteneingang von Schloss Fechenbach, etwa 1937

 

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