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Öffnungszeiten:

Montag bis Mittwoch: geschlossen

 

Donnerstag, Freitag, Samstag: 14 bis 17 Uhr


Sonn- und Feiertage (siehe hier): 11 bis 17 Uhr

 

Der 3D-Druck des Dieburger Mithrassteins, den die Freunde und Förderer dem Museum geschenkt haben, ist auf Reisen. Er befindet sich ab 25. November mit weiteren Objekten aus dem Dieburger Mithräum im Archäologischen Museum in Frankfurt. Zur dortigen Ausstellung, die in internationaler Zusammenarbeit mit den Museen in Toulouse/Frankreich und Mariemont/Belgien gezeigt wird ist ein Katalog erschienen der hier bestellt werden kann. Auch einige weitere Skulpturen wurden an das Archäologische Museum Frankfurt ausgeliehen.

 

Ausstellung in Frankfurt

 

 

Weil wir zudem das Museum auch über die begrenzte Besucherzahl hinaus öffentlich zeigen möchten, hier die Präsentation des Mithrassteins aus unserem rekonstruierten Mithräum.

 


Ab sofort finden Sie diese und weitere digitale Inhalte unter dem Menüpunkt Digitales Museum

Katalog zur Sonderausstellung

Eine künstlerische Umsetzung von Frangis G. Yegane zum Thema Mithras finden Sie hier

Frangis Yegane Die Stiertötung 420 x 100 cm

 

Im Verlaufe der Sanierung von Schloss Fechenbach wurden hochwertige Deckenmalereien im Foyer wiederentdeckt und freigelegt.

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Frühlings, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Sommers, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Herbstes, um 1880

 

Deckenmalerei im Foyer - Allegorie des Winters, um 1880

 
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Stadtführung "Jüdisches Leben in Dieburg"

27.01.2023 um 17:00 Uhr

Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz von der Roten Armee befreit. Mindestens 1,1 Millionen Menschen wurden dort alleine ermordet.

Seit 1996 ist der 27. Januar in Deutschland Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, 2005 wurde er von den Vereinten Nationen als weltweiter Gedenktag anerkannt. Anlässlich des Gedenktages bietet das Museum einen Stadtrundgang zum "Jüdischen Leben in Dieburg" an.

Mehr als 600 Jahre lang lebten Menschen jüdischen Glaubens in Dieburg. Von wenigen Familien wuchs die Gemeinschaft bis hin zu einer blühenden und geachteten Gemeinde mit mehr als 200 Mitgliedern, die zunächst im Wesentlichen rund um die Kreuzung Zuckerstraße/Steinstraße siedelten. Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts unterhielt die jüdische Gemeinde auch eine Synagoge am Marktplatz, von der heute im Stadtbild nichts mehr zu sehen ist. Das alles änderte sich mit dem Nationalsozialismus. Bis 1942 waren sämtliche Mitglieder der jüdischen Gemeinde entweder geflohen oder deportiert. 42 Dieburger wurden in verschiedenen Ghettos und Konzentrationslagern ermordet; mindesten acht in Auschwitz.

Die Stadtführung „Jüdischen Leben in Dieburg“ führt die Teilnehmer zu wichtigen Stationen der Jahrhunderte währenden Geschichte der Dieburger jüdischen Glaubens.

Treffpunkt ist das Museum Schloss Fechenbach um 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 
Portal des Synagogenneubaus, um 1930
Portal des Synagogenneubaus, um 1930

 

Veranstalter / Veranstaltungsort

Museum Schloss Fechenbach

Eulengasse 8
64807 Dieburg

Telefon (06071) 2002460
Telefax (06071) 2002100

E-Mail E-Mail:
www.museumserver.de

 
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